Das Event  (ausverkauft)

Wir planen aufgrund der hohen Nachfrage und des tollen Erfolg ein weiteres Konzert im Dez 2024, Details und Termin folgen...

„Sinfoglesia ist monumentale Pop-Klassik. Sinfoglesia erschafft mystische Momente und eine orchestrale Auszeit“

Der Kölner Komponist Christoph Siemons (54) gehört mit mehr als 10 Millionen verkauften Tonträgern und seiner Arbeit an den Hits von Lafee, Doro, dem BVB, Krypteria, Adel Tawil, Nino de Angelo und vielen andern zu den erfolgreichsten Musikproduzenten Deutschlands. Der studierte Gitarrist zeichnet für zahlreiche Nr.1 und Top Ten-Hits mit Gold- und Platin-Auszeichnungen verantwortlich.

Christoph Siemons komponierte Sinfoglesia nach einer lebensbedrohlichen Herzerkrankung. Die Stimme und das Gesicht von Sinfoglesia ist die Sängerin Tabea. 

 

Beide bisher veröffentlichten Sinfoglesia-Alben erreichten in Deutschland, Österreich und der Schweiz Top-Platzierungen in den Charts, die Single „Victoriam“ sogar Platz 1.
Für den OPUS Klassik, den deutschen "Musik-Oscar", war Sinfoglesia in den Jahren 2021 und 2022 in insgesamt 16 mal nominiert, unter anderem in den Kategorien  "Beste Nachwuchssängerin" und "Komponist des Jahres".
Sinfoglesia waren u.a. Gast bei Florian Silbereisens „Adventsfest der 100.000 Lichter“ in der ARD, dem Frühstücksfernsehen auf SAT 1 und in der Abendschau im BR.

Infos:

• 16 Nominierungen für den OPUS KLASSIK (der deutsche Musik-Oscar)
  
• Nr. 1 der offiziellen Media-Control Charts mit „Victoriam“
• Gast in der Florian Silbereisen Show in der ARD
• TV-Auftritte: SAT 1 Frühstücksfernsehen, BR Abendschau etc.
• Hohe Chartplatzierungen der beiden Musik-Alben (veröffentlicht von Sony Music Germany und Warner Music Germany)
• Große Medien Coverage durch den Burda-Konzern (Focus, Bunte, Freizeit Revue etc.)

Pressestimmen:

"Wenn die majestätischen Streicher, die kraftvollen Bläser und die mystischen Stimmen ineinandergreifen, entsteht eine Klangwelt, die gleichzeitig vertraut und doch völlig neu ist. 

Sinfoglesia schafft es, das Unmögliche möglich zu machen:
Sie verweben die zeitlose Eleganz der klassischen Musik mit der emotionalen Direktheit des Pop zu einem musikalischen Meisterwerk, das die Sinne erhebt.
Die Musik von Sinfoglesia ist nicht nur für die Ohren bestimmt; sie ist für die Seele gemacht. Sie erinnert uns daran, dass wir alle Teil eines größeren Ganzen sind, dass unsere Emotionen
und Träume universell sind und dass die Kraft der Musik uns miteinander verbindet. Tauch ein in die Monumentalität von Sinfoglesia und du wirst mitgerissen auf eine musikalische Reise, 

die deine Emotionen auf eine unvergessliche Achterbahnfahrt mitnimmt. Inmitten dieser musikalischen Pracht steht eine strahlende Perle, eine Stimme, die wie ein funkelnder Diamant im Sonnenlicht ist: 

Tabea, die charismatische Sängerin von Sinfoglesia

Sinfoglesia geht auf der Burg spürbar unter die Haut

Preisgekrönte Pop-Klassik und ein Drei-Gang-Menü locken diesen Sonntag auf die Burg Baesweiler. Noch einige Resttickets für das monumentale Konzert-Dinner sind verfügbar.

Leidenschaftlich und monumental: Sinfoglesia war bereits 16 Mal für den Opus Klassik nominiert. 

Der Ursprung war tragisch. Nach einer lebensbedrohlichen Herzerkrankung hat der Aachener Christoph Siemons „Sinfoglesia“ komponiert. Da hatte er schon mehr als zehn Millionen Tonträger verkauft. Er arbeitete mit Nino de Angelo, Adel Tawil, Lafee, Doro, Krypteria, Borussia Dortmund und vielen anderen. Siemons zählt zu den erfolgreichsten Musikproduzenten Deutschlands.

Der studierte Gitarrist sammelte etliche Nummer-1-Hits, Top-Ten-Platzierungen sowie Gold- und Platin-Auszeichnungen. „Nach meiner furchtbaren Erkrankung, dieser emotionalen Ausnahmezeit, hat sich mein musikalischer Kompass verändert. Der Fokus war neu“, sagt er. Der 55-Jährige kreierte Sinfoglesia. Das ist mehr als monumentale Pop-Klassik, es sind mystische Arrangements, opulent, Emotion pur.

Freuen sich auf das außergewöhnliche Konzert von Sinfoglesia in historischer Kulisse in Baesweiler: (von links) Komponist Christoph Siemons, Sängerin Tabea Scholdan und Burg-Inhaber Willi Köhnen zu Besuch bei der Aachener Zeitung. Foto: Robert Esser

Foto: Robert Esser

Die Stimme und das Gesicht von Sinfoglesia, die jetzt mit elf Musikerinnen und Musikern auf der Bühne brillieren, ist die charismatische Sängerin Tabea Scholdan. Die 31-jährige Kinderkrankenschwester ist mit einer der ausdrucksstärksten Stimmen Deutschlands beseelt. „Sie singt einfach perfekt, leidenschaftlich und so stark. Tabea ist eine Ausnahmeerscheinung, für mich die beste Sängerin des Landes“, sagt Siemons. Sie würde jede Casting-Show gewinnen. Und Siemons hat schon viele Sängerinnen und Sänger in seinem Kölner Musikstudio am Aufnahmemikrofon erlebt.

Jetzt sind Live-Konzerte gefragt. Was angesichts der komplexen, epochalen Arrangements eine besondere Herausforderung ist. Am Sonntag, 9. Juni, gastiert Sinfoglesia zum ersten Mal in der Alten Scheune der Burg Baesweiler. Sinfonisch, sinnlich, köstlich - so lautet das Konzept. Es gibt noch Restkarten unter www.loewenherz-baesweiler.de bei Veranstalter und Burginhaber Willi Köhnen. „Sinfoglesia passt hier optimal; die Atmosphäre bei uns verstärkt diese großartige Klangwelt, dazu das Drei-Gang-Menü: Das wird sicher ein unvergesslicher Abend“, sagt er. Um 17 Uhr ist Einlass, um 18 Uhr beginnt das Konzert.

Dabei ist Sinfoglesia kein Newcomer; nur fiel die erste große Tournee der Corona-Pandemie zum Opfer. Beide bisher veröffentlichten Sinfoglesia-Alben erreichten in Deutschland, Österreich und der Schweiz Top-Platzierungen in den Charts. Die Single „Victoriam“ landete sogar auf Platz 1. 2021 und 2022 war Sinfoglesia 16 Mal für den Opus Klassik nominiert, der als deutscher „Musik-Oskar“ gilt. Nominiert war man unter anderem in den Kategorien „Beste Nachwuchssängerin“ und „Komponist des Jahres“. Man war im TV zu Gast bei Florian Silbereisens „Adventsfest der 100.000 Lichter“, im Frühstücksfernsehen von Sat.1 und in der Abendschau des bayrischen Rundfunks.

Nun soll die Live-Tour den Durchbruch bringen: mit majestätischen Streichern, kraftvollen Bläsern und einer Klangwelt, die Klassik- und Pop-Elemente vereint. „Zentrales Thema der Songs ist das Thema Hoffnung; das spürt man in jedem Takt“, sagt Siemons. Seine Musikwelt lässt Emotionen besonders viel Raum. „Bei den Konzerten sehe ich in den ersten Reihen immer wieder Menschen, die vor Ergriffenheit und Glück weinen. Das sind magische Momente, die Christoph mit seiner Musik auslöst“, schwärmt Sängerin Tabea.

„Sie ist die sagenhafte Stimme, sie transportiert das, und die Band klingt so monumental wie ein Orchester. Alle sind mit unfassbarer Leidenschaft dabei; das macht einfach große Freude: auf und vor der Bühne“, sagt Siemons. In der herausragenden Band wird Siemons selbst zur Gitarre greifen; dazu stößt zudem die preisgekrönte Cellistin Theresa Meumertzheim. „Sie ist eine Naturgewalt“, lobt der Komponist. Und der Wahl-Kölner lädt damit in der Nähe von Aachen, wo er aufgewachsen ist, zu einer besonderen musikalischen Reise auf die Burg Baesweiler. Auch hier schließt sich ein Kreis.

Leidenschaftliche Musikerinnen und Musiker: Sinfoglesia. Foto: Sinfoglesia

Garantiert wird ein Ohren-, Augen- und Gaumenschmaus. „Diese Musik ist einfach unvergleichlich. Noch nie konnte und durfte ich so viele Emotionen transportieren. Es ist einzigartig; und doch klingt es vertraut; dieses Erlebnis möchten wir mit möglichst vielen Menschen teilen“, erklärt Tabea Scholdan.

Dass die Zuhörerinnen und Zuhörer zuweilen unweigerlich - wie Siemons bei seinem eigenen Überlebenskampf - auf eine sehr persönliche emotionale Reise gehen, ist ausdrücklich gewollt. Jede und jeder darf eigene Gefühle in die Klassik-Pop-Meisterwerke interpretieren. Das Happy End von Sinfoglesia ist epochal - und lebensfroh.

aus AZ Robert Esser